Hopeless: The Dark Cave

Hartmut Schumacher 9. January 2014 0 Kommentar(e)
Hopeless: The Dark Cave Androidmag.de 3 3 Sterne

Eine Auszeichnung für Komplexität erhält das Spiel „Hopeless: The Dark Cave“ nicht. Bonuspunkte für die originelle Thematik dagegen kassiert es reichlich. (kostenlos)

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Speziell für Spiele wie „Hopeless: The Dark Cave“ wurde wohl das Wort „skurril“ erschaffen. Denn eigenwillig, bizarr und seltsam ist diese App in der Tat. Das Szenario: In einer düsteren Höhle kauern gelbglühende tropfenartigen Wesen – und halten mit gutem Grund Gewehre in ihren Händen. Aus den dunklen Ecken der Höhle kommen Gestalten auf sie zu. Und dann müssen die Tropfen sich blitzschnell entscheiden: Handelt es sich um Artgenossen? Oder aber um blutrünstige Monster, die sich nur zu gerne eines der Tropfenwesen schnappen würden? Auf die Monster sollten sie schießen, auf ihre Freunde hingegen lieber nicht. Anfangs fällt die jeweils richtige Reaktion gar nicht so schwer. Bald jedoch tauchen die Monster so schnell auf, dass das Spielgeschehen sehr hektisch wird.

Im Reaktionsspiel „Hopeless: The Dark Cave“ hilfst du kleinen gelben Tropfenwesen, sich gegen Höhlenmonster zur Wehr zu setzen.

Im Reaktionsspiel „Hopeless: The Dark Cave“ hilfst du kleinen gelben Tropfenwesen, sich gegen Höhlenmonster zur Wehr zu setzen.

Wenn es dir dennoch gelingt, dass sich in der Mitte der Höhle die jeweils vorgegebene Anzahl von Tropfen ansammelt, dann können sie gemeinsam aus der Höhle fliehen. Und du musst im nächsten Level eine noch größere Zahl von Tropfenwesen retten. Erweist sich das mal als zu knifflig, dann kannst du Tropfen hinzukaufen und sie in der Höhle platzieren.

Das Spielprinzip ist also sehr simpel: Schnelle Entscheidungen und flinke Finger sind gefragt. Viel mehr hat die App nicht zu bieten. Aber in Kombination mit der originellen Thematik reicht das unter Umständen ja schon.

In den schwierigeren Stufen des Spiels tauchen die Monster sehr kurz nacheinander auf und lassen die Zahl der Tropfenwesen schnell schrumpfen.

In den schwierigeren Stufen des Spiels tauchen die Monster sehr kurz nacheinander auf und lassen die Zahl der Tropfenwesen schnell schrumpfen.

Fazit

Stundenlang am Stück wird sich wohl niemand mit diesem Spiel beschäftigen. Als schneller Zeitvertreib zwischendurch ist „Hopeless: The Dark Cave“ jedoch gut geeignet.

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Hartmut Schumacher   Redakteur

Hartmut ist ganz vernarrt in Smartphones und Tablets. Allerdings hielt er auch schon Digitaluhren für eine ziemlich tolle Erfindung. Er betrachtet Gedankenstriche als nützliche Strukturierungsmittel – und schreibt nur gelegentlich in der dritten Person über sich selbst.

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