Ein Mädchen auf einem Surfbrett, das auf der Flucht vor aggressiven Bienen Münzen aufsammeln und Hindernissen ausweichen muss. Klingt wild, hat aber durchaus einen gewissen Reiz. (kostenlos)
Du hast wenig Zeit? OK: Temple Run mit Bikini-Mädchen auf Surfbrett.
Etwas ausführlicher: Im Spiel Crazy Surfing 3D steuerst du ein Mädchen auf einem Surfbrett. Sie muss in halsbrecherischem Tempo eine Strecke absolvieren und dabei Münzen aufsammeln. Ebenso wichtig ist es, den diversen Hindernissen auszuweichen. Zu diesem Zweck kannst du sie nicht nur nach links und rechts lenken, sondern auch nach oben springen lassen oder aber sie dazu bringen, sich zu ducken. Allzu gemächlich darf das Ganze darüber hinaus nicht ablaufen, denn sie wird von wilden Bienen verfolgt. Zusätzlich zu den Münzen stößt du gelegentlich auf einige Bonusgegenstände, die es der Spielfigur beispielsweise ermöglichen, einige Sekunden lang zu fliegen, oder die das Aufsammeln der Münzen erleichtern. – Höchstwahrscheinlich kennst du dieses Spielprinzip vom Klassiker Temple Run.
Die knappbekleidete Spielfigur in Crazy Surfing 3D rast mit einem Surfbrett über knifflige Strecken.
Wenig Kleidung, viel Werbung
Steuern kannst du die Spielfigur sehr einfach, indem du den Finger nach links, nach rechts, nach oben oder nach unten über den Bildschirm ziehst.
Vier lange Level stehen zur Auswahl. Um einen Level auswählen zu können, musst du jedoch zuerst den jeweils vorhergehenden bewältigt haben.
Die Spielfigur ist sehr spärlich bekleidet. Wenn du genügend Münzen eingesammelt hast, kannst du sie mit anderer Kleidung ausstatten – die teilweise ein wenig mehr verhüllt. Auch einige andere Surfbretter darfst du mit den eingesammelten Münzen erwerben.
Das Spiel lässt sich kostenlos nutzen, blendet allerdings sehr häufig Werbung ein.
Du kannst der Spielfigur neue Kleidung spendieren, die aber nicht wesentlich dezenter ist als der ursprüngliche Bikini.
Fazit
Es ist relativ verlockend, sich über diese App lustig zu machen. Das abgekupferte Spielprinzip, der plumpe Einsatz nackter Haut und nicht zuletzt die aufdringliche Werbung bieten genügend Munition. Aber trotz alledem: Das Spiel macht Spaß – zumindest eine gewisse Zeit lang.
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