Asterism

16. January 2013 0 Kommentar(e)
Asterism Androidmag.de 4 4 Sterne

Asteroiden drohen auf die Erde zu fallen. Du bist auserkoren, die Rede zu retten, indem du sie abschießt. Nein, Natürlich nicht die Erde, die Asteroiden (kostenlos).

asterism

Physik, Physik und noch einmal Physik. Wer hätte damals zu unserer rühmlichen Schulzeit gedacht, dass uns Physik einmal so interessieren könnte? Na ja, der Gegenstand an sich ist nicht das Ziel unseres Interesses. Uns interessieren bestenfalls die diversen Physik-Puzzles in App-Form, die es mittlerweile zuhauf gibt. Und Asterism ist ein neues Game dieser Art. Ein Game, in welchem du Asteroiden bzw. Sterngruppen (so die exakte Übersetzung von Asterism) abwehren musst, indem du auf sie schießt. Allerdings nicht irgendwie, sondern in einer (am Bildschirm ganz oben) vorgegebenen Reihenfolge: z. B. den blauen zuerst, dann den grünen, den roten und schließlich den gelben, etc.

Ein Schuss – vier Planeten

Deine Kanone befindet sich ganz unten am Bildschirm und durch langanhaltendes Tippen auf die linke bzw. rechte Bildschirmhälfte schwenkst du sie, um den nächsten Asteroiden ins Visier zu nehmen. Die Kugel trifft diesen, zerstört ihn, prallt ab und schwirrt noch einige Zeit allerdings mit stetig schwindender Energie weiter durch das Weltall bzw. über deinen Bildschirm. Wenn du also den Winkle genau berechnet hast, trifft die Kugel den ersten Planeten und prallt so günstig von ihm ab, dass der zweite Abschuss auf den Fuß  folgt. Natürlich kannst du auch mehrere Schüsse abgeben, aber je weniger du brauchst, desto besser …

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Fazit

Dieses Spiel hat was, auch wenn es nur 36 Level bietet. Den Winkel zum ersten abzuschießenden Asteroiden einzustellen, das ist noch ein Klacks, aber mit ein und derselben Kugel gleich mehrere oder im Idealfall alle Himmelskörper auszulöschen, das will gelernt sein. Trotz einfacher Grafik besteht Suchtgefahr.

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Harald Gutzelnig   Herausgeber

Harald hat eigentlich als Herausgeber und Geschäftsführer des hinter dem Portal stehenden Verlags gar nicht viel Zeit Artikel zu schreiben, aber es macht ihm so viel Spaß, dass er dafür sogar ab und an aufs Schlafen verzichtet. Er hofft natürlich, dass dieser Schlafentzug seinen Artikeln nicht anzumerken ist.

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