Sporos

Hartmut Schumacher 5. March 2013 0 Kommentar(e)
Sporos Androidmag.de 3 3 Sterne

Als einfaches, aber herausforderndes Knobelspiel bezeichnet der Hersteller seine App Sporos. Und damit hat er einhundertprozentig recht. (kostenlos)

Sporos Image-Shot

Im Spiel Sporos hast du die Aufgabe, Zellen mit einem Virus zu infizieren. Das erledigst du, indem du Viren auf einige der Zellen ziehst. Die Zellen sind in jedem Level anders angeordnet. Es gibt drei verschiedene Arten von Viren: Sie unterscheiden sich voneinander durch die Anzahl der Richtungen, in die sie ihre unheilvolle Wirkung entfalten können. Das Ziel besteht darin, alle Zellen zu infizieren. Also musst du die vorhandenen Viren so geschickt verteilen, dass keine Zelle uninfiziert bleibt. Gefragt ist dabei sowohl Nachdenken als auch Experimentieren.

Besonders abwechslungsreich ist das alles nicht. Aber natürlich steigt der Schwierigkeitsgrad kontinuierlich an. Und daher legt man das Spiel so schnell nicht wieder beiseite.

Zusatz-Level und mehr Hinweise

Bei den ersten beiden Leveln gibt das Programm automatisch Hinweise für das Platzieren der Viren. Drei weitere Hinweise stehen unentgeltlich zur Verfügung. Noch mehr Hinweise kannst du nur dann abrufen, wenn eine bestimmte Zeitspanne verstrichen ist. Oder wenn du bereit bist, für die Hinweise zu zahlen. 30 Hinweise kosten 98 Cent.

Die kostenlose Version des Spiels bietet 300 Level. Die Premium-Version (0,74 €) hält 200 weitere Level bereit und lässt die Werbung verschwinden.

Sind noch nicht alle Zellen mit dem Virus infiziert? Dann hast du deine Aufgabe noch nicht richtig erledigt.

Sind noch nicht alle Zellen mit dem Virus infiziert? Dann hast du deine Aufgabe noch nicht richtig erledigt.

Fazit

Die Zielgruppe von Sporos besteht ganz klar aus Spielern, die Spaß am Knobeln haben, aber keinen großen Wert auf Spielvariationen oder auf optische Extravaganzen legen. Wenn du zu dieser Gruppe gehörst, dann kannst du ohne zu zögern zugreifen.

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Hartmut Schumacher   Redakteur

Hartmut ist ganz vernarrt in Smartphones und Tablets. Allerdings hielt er auch schon Digitaluhren für eine ziemlich tolle Erfindung. Er betrachtet Gedankenstriche als nützliche Strukturierungsmittel – und schreibt nur gelegentlich in der dritten Person über sich selbst.

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