MyFitnessPal

Hartmut Schumacher 12. November 2014 0 Kommentar(e)
MyFitnessPal Androidmag.de 4.5 4.5 Sterne

Abzunehmen ist für die meisten Menschen eine schwierige Aufgabe. Mit Hilfe der App MyFitnessPal wird’s zumindest ein bisschen einfacher. (kostenlos, ohne In-App-Käufe)

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Die App MyFitnessPal hilft dir dabei, die Kalorien zu zählen, die du pro Tag zu dir nimmst oder aber verbrauchst: Im „Tagebuch“-Register der Software trägst du einerseits deine Mahlzeiten ein und andererseits die sportlichen Übungen, die du absolvierst.

Das werbefinanzierte Programm sorgt dafür, dass das Eintragen dieser Daten so unaufwendig wie möglich ist: Du kannst aus einer Vielzahl von Nahrungsmitteln (nach Herstellerangaben: über 3 Millionen) und mehr als 350 sportlichen Aktivitäten auswählen. Darüber hinaus darfst du der Datenbank eigene Nahrungsmittel und Aktivitäten hinzufügen. Und nicht zuletzt ist es möglich, mehrere Lebensmittel zu einer Mahlzeit zusammenzufassen und diese Mahlzeit in Zukunft bequem in den jeweiligen Tag zu übernehmen.

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Als Belohnung für diese relativ geringe Mühe erhältst du eine Übersicht darüber, wie viele Kalorien du noch zu dir nehmen darfst und wann in etwa du dein Wunschgewicht erreichen wirst. Darüber hinaus verrät dir die „Nährwertanalyse“-Funktion mit einer Tabelle oder mit einem Diagramm, wie viel der einzelnen Nährstoffe (wie Fett, Cholesterin, Eiweiß und Eisen) du bereits zu dir genommen hast und wie weit du von den idealen Werten entfernt bist.

Über die MyFitnessPal-Web-Site kannst du auch vom PC aus auf deine Ernährungs- und Sportdaten zugreifen.

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Fazit

Dank der App MyFitnessPal ist es sehr leicht, die Kontrolle darüber zu behalten, wie viel du an Nahrung zu dir nimmst und wie viel Sport du treibst. Das alleine ist natürlich noch keine Garantie für eine Gewichtsabnahme – stellt aber doch eine große und unter Umständen entscheidende Hilfe dar.

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Hartmut Schumacher   Redakteur

Hartmut ist ganz vernarrt in Smartphones und Tablets. Allerdings hielt er auch schon Digitaluhren für eine ziemlich tolle Erfindung. Er betrachtet Gedankenstriche als nützliche Strukturierungsmittel – und schreibt nur gelegentlich in der dritten Person über sich selbst.

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