Roomboard – der Putzplan (Empfehlung der Redaktion)

2. October 2013 0 Kommentar(e)

Wer ist denn heute mit Putzen dran? Eine Frage, die vor allem in Wohngemeinschaften an der Tagesordnung steht. Abhilfe schafft die App Roomboard – der Putzplan. (kostenlos)

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Natürlich eignet sich die Anwendung aber auch für alle anderen Haushalte: Der Hersteller will laut eigenen Angaben Singles, Paare und WGs unterstützen. Für jede Art des Zusammenlebens gibt es Features und Funktionen, um die tagtäglichen Aufgaben so fair wie möglich zu verteilen.

Wer nicht putzen will…

Die Bedienung der App ist simpel: Zuallererst gilt es, ein Konto zu erstellen. Das geht rasch und einfach, du meldest dich nur schnell mit deiner E-Mail-Adresse an. Danach machst du dich auch schon an die Erstellung des Putzplans. Dazu tippst du einfach alle zu erledigenden Aufgaben ein, legst fest, wer sie zu erledigen hat und bis wann er oder sie damit fertig sein soll. Außerdem kannst du wiederkehrende Intervalle einstellen, auf Wunsch auch mit wechselnden Personen, um die Aufgabe nicht immer von neuem eintippen zu müssen.

Den Putzplan zu erstellen dauert zwar ein wenig, dafür sind die Aufgaben dann klar verteilt.

Den Putzplan zu erstellen dauert zwar ein wenig, dafür sind die Aufgaben dann klar verteilt.

Deine Mitbewohner holst du über eine Mail-Einladung ins Boot. Hat jemand seine Aufgaben mit Bravour erfüllt, darfst du ihn mit der vollen Punkteanzahl belohnen. Wie viel Punkte es je Aufgabe gibt, legst du bei der Erstellung des Putzplans fest. Als besondere Motivation verdient so jeder Mitbewohner Punkte, der Wettstreit soll die Arbeitswilligkeit anfachen.

Für bravourös erledigte Aufgaben vergeben deine Mitbewohner die volle Punkteanzahl.

Für bravourös erledigte Aufgaben vergeben deine Mitbewohner die volle Punkteanzahl.

…muss zahlen

„Ich wollte das WC wirklich putzen, hab aber leider total vergessen!“ – damit derartige Ausreden erst gar nicht in Erwägung gezogen werden, erinnert Roomboard zusätzlich per Push-Nachricht an anfallende Tätigkeiten. Erledigst du oder deine Kollegen eine Aufgabe nicht zeitgemäß, gibt das natürlich Punkteabzug. Jeder Wohnungskollege sieht seine momentane Punkteanzahl in seinem Profil.

Der Hintergrundgedanke: Das Punktesystem können Mitbewohner an Belohnungen knüpfen. Beispiel: Wer am Ende des Monats am wenigsten Punkte gescheffelt hat, muss die Mitbewohner zum Essen einladen.

Fazit

„Roomboard – der Putzplan“ ist eine simple App mit hohem Mehrwert. Dank des durchdachten Systems wird die Aufgabenverteilung ein Leichtes, das Punktesystem sorgt für hohe Motivation. Und: Die Entwickler basteln weiter fleißig an neuen Features, Roomboard soll in Zukunft das Zusammenleben weiter vereinfachen.

Video-Review

Hier findest du Roomboard – der Putzplan im Play Store.

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oliver

Oliver Janko   Chefredakteur

Studiert in Wien und schreibt Reportagen, Tests und Reviews für die Printausgaben des Verlags. Bei Fragen – Facebook, Google+ und Co. sind allzeit bereit.

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