Die Hoffnung stirbt zuletzt: Apple liefert Anleitung zur Portierung der Daten auf ein iPhone

Michael Derbort 17. September 2014 2 Kommentar(e)

Inzwischen wissen wir alle: Android hat im Sektor mobiler Betriebssysteme definitiv die Nase vorn. Rein statistisch gesehen bleiben die iOS-Geräte nur einer elitären Minderheit vorbehalten.

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Das schreckt freilich unsere Äpfelchen nicht ab. Unermüdlich versuchen sie, Android-Nutzer auf ihre Seite zu ziehen.

Einen weiteren Hinderungsgrund scheinen die Steve-Jobs-Jünger entdeckt zu haben: Was macht ein Android-Nutzer wohl mit seinen Daten, wenn er so töricht ist, sich ein iPhone zu kaufen?

Unsere Äpfelchen wissen die Antwort und präsentieren uns in weltgewandtem Englisch, was wir tun müssen, um unsere Daten auf ein iOS-Gerät zu portieren, wenn wir denn tatsächlich die geforderte Unsumme auf den Tisch des Elektronik-Hauses gelegt haben, um dergleichen zu erwerben.

Nun denn: Wenn es plötzlich einen Knall tut und Android über Nacht in der Versenkung verschwindet, wissen wir, dass wir unsere Daten auch auf ein iPhone schieben können. Das ist ja sehr beruhigend. Doch bis es soweit ist, fragen wir uns, warum wir uns damit herumschlagen sollten.

So merket auf, liebe Äpfelchen: Wir danken gar artig für solch informative Schriften, doch vermag es mehr, um das Herz eines Androiden zu brechen, auf das dieser erhobenen Hauptes in das sperrangelweit geöffnete Rektum der Apfelbäckchen schlüpft.

Alles klar soweit?

Quelle: MacRumors

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