Galaxy S2 und S3 als Dia- und Fotoscanner

6. April 2013 0 Kommentar(e)

Ein Gerät zum Scannen von alten Fotos, die vor grauer Vorzeit von unheimlichen Fotonarren in ebenso unheimlichen Dunkelkammern auf Papier oder Zelluloid gebannt wurden, – und zum Speichern auf deinem Handy.

Heutzutage schaut man keine gedruckten Fotos mehr und schon gar nicht Dias, vielmehr reichst du dein Smartphone reihum und zeigst damit deine digitalen Erinnerungen her – idealerweise gleich in einer Slideshow. Kein Problem, solange du dich auf die Fotos beschränkst, die du mit dem Smartphone aufgenommen hast. Deine anderen digitalen Fotos lassen sich via Dropbox und Co auch noch recht bequem auf das Smartphone kopieren. Doch was ist mit den Fotos aus früheren Zeiten, als es noch keine Digicams gab? Das hat sich auch Pearl gefragt und präsentiert nun als Antwort einen Fotoscanner, dessen Namen du dir ohnehin nicht merkst (Somikon SD-345.easy Dia-/Foto-Scanstation für iPhone4/5/Samsung SGS2/3).

Mit dem Somikon SD-345.easy digitalisierst du Dias, Foto und Negative einfach mit deinem  Smartphone.

Mit dem Somikon SD-345.easy digitalisierst du Dias, Foto und Negative einfach mit deinem Smartphone.

In die maßgeschneiderten Schalen des Scanners passen nur das iPhone und die Galaxy-Smartphones S2 und S3. Alle anderen bleiben vorerst außen vor. Als SD-345.easy- und S2 oder S3-Besitzer musst du nur noch ein Foto, Dia oder Negativ mit dem passenden Halter in die Box schieben. Die Scanstation leuchtet alles optimal aus, scannt die Fotos und speichert sie über eine kostenlose App mit einem einzigen Knopfdruck entweder am Smartphone oder in den Weiten des Internet, wobei du auch zu E-Mail oder Facebook greifen kannst, um die Fotos mit Freunden zu teilen.

  • Masse: 250 x 120 x 158 mm, 540 g
  • Zubehör: Inklusive USB-Stromkabel, 4x Halteschalen, 2x Schuber
  • Preis: 29,90 EUR
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Harald Gutzelnig   Herausgeber

Harald hat eigentlich als Herausgeber und Geschäftsführer des hinter dem Portal stehenden Verlags gar nicht viel Zeit Artikel zu schreiben, aber es macht ihm so viel Spaß, dass er dafür sogar ab und an aufs Schlafen verzichtet. Er hofft natürlich, dass dieser Schlafentzug seinen Artikeln nicht anzumerken ist.

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