Seit wenigen Tagen ist die Google Brille bereits in der Developer-Version für Entwickler erhältlich. Eine massentaugliche Version wird vor 2014 nicht auf den Markt kommen, so Eric Schmidt.
In einem Interview mit BBC hat Eric Schmidt über sein neues Buch gesprochen. In dem Interview ist aber auch die Sprache auf diverse Themen und Produkte von Google gefallen. So wurde zum Beispiel auch über Google Glass gesprochen. Eric Schmidt hat dazu veräußert, dass man derzeit die Entwickler mit den Geräten versorgt und das Feedback für weitere Entwicklungen miteinbeziehen wird. Damit wird dann auch der Release-Termin, den man mit Ende 2013 angab, nicht mehr realistisch sein und die Brille nicht vor 2014 auf den Markt kommen.
Eric Schmidt hat sich im Interview mit BBC auch zu der Google Brille geäußert. (Foto: Reuters)
Privatsphäre ist ein wichtiger Faktor
Außerdem hat sich Schmidt zur Privatsphäre geäußert. Da die Brille immer und überall Inhalte festhalten kann, ist es natürlich notwendig, gewisse „Regeln“ festzulegen. Google hatte bereits vor einiger Zeit ein Video veröffentlicht, dass mögliche Einsatzszenarien zeigt. Auch die beiden Parodie-Videos darf man an dieser Stelle nicht vergessen. Man hat sich auch schon unterschiedliche Maßnahmen bezüglich der Privatsphäre überlegt, so Schmidt. Wie diese aussehen könnten, hat er allerdings nicht bekanntgegeben.
Quelle: BBC
