Philips Picopix 3610: Taschenbeamer mit WLAN und Android

11. May 2013 1 Kommentar(e)

Noch haben sich die Taschenprojektoren nicht so richtig durchgesetzt, aber dessen ungeachtet kommt nun der Nachfolger des Philips Picopix 2055 auf den Markt. Er soll laut Hersteller Projektionen von bis zu 3 m Bilddiagonale schaffen und bestens dafür geeignet sein, um Multimedia-Inhalte mit Freunden und Familie zu teilen.

So kann man etwa in gemütlicher Freundesrunde schnell mal die Bilder vom letzten Urlaub an die nächste Wand werfen. Der Minibeamer ist recht anschlussfreudig: Ausgestattet mit allen nötigen Schnittstellen (wie USB, mini-USB, Mini HDMI, etc.) lässt er sich an Computer, Smartphone oder auch Tablet anschließen. Wer seine Freunde mit dem neuesten Videospiel herausfordern möchte, kann sogar eine Spiele-Konsole anschließen.

Für rund 500 Euro wird der neue Picopix 3610 von Phlips zu haben sein (Foto: Sagecom)

Für rund 500 Euro wird der neue Picopix 3610 von Phlips zu haben sein (Foto: Sagecom)

Der Taschenbeamer kommt mit Android 2.3.1 und ist dank Fernbedienungs-App einfach zu steuern. Er verfügt zudem über einen integrierten Office-Viewer, mit dem PDF-, PowerPoint-, Excel- und Word-Dateien vom USB-Stick oder direkt aus dem internen Speicher projiziert werden können. Die Akkulaufzeit beträgt laut Hersteller 2 Stunden im Standard-Modus.

Und das Beste kommt noch: Der neue PicoPix ist DLNA-kompatibel, kann eine WLAN-Verbindung zu einem DLNA-Server aufbauen und jeglichen vorhandenen Content projizieren. Ideal für ein Heimnetzwerk. Dank Android kann man auch Internet-Content an die Wand projizieren, etwa Youtube-Videos. Die kann man dank des integrierten 1 Watt-Lautsprechers auch hören. Nichtsdestotrotz bietet Sagecom auch eine passenden Sound Station an. Sie verlängert zum Presi von 99 Euro die Akkulaufzeit um 2 Stunden und bietet Stereo Sound mit 2 x 2-Watt Lautsprechern.

Das Gerät soll irgendwann im Mai auf den Markt kommen und 499 Euro kosten. Nicht gerade billig.

Video-Review

Quelle: Sagemcom

 

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Harald Gutzelnig   Herausgeber

Harald hat eigentlich als Herausgeber und Geschäftsführer des hinter dem Portal stehenden Verlags gar nicht viel Zeit Artikel zu schreiben, aber es macht ihm so viel Spaß, dass er dafür sogar ab und an aufs Schlafen verzichtet. Er hofft natürlich, dass dieser Schlafentzug seinen Artikeln nicht anzumerken ist.

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