Unfassbar: Das Smartphone dient nun auch als Vibrator

26. November 2015 0 Kommentar(e)

Was wir mit einem Smartphone nicht alles machen können. Telefonieren, navigieren, fotografieren, spielen und vieles mehr. Kaum eine Frau wäre aber bisher auf die Idee gekommen, dass es auch Lustgefühle vermitteln kann.

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Wieso nur Frauen nicht auf diese Idee kommen? Ganz einfach, weil das gute Stück nun als Vibrator herhalten soll. Nein, die wollüstigen Damen müssen sich nicht gleich das ganze Smartphone in die Scheide schieben, das wäre ja selbst bei den kompakten Geräten kaum mit Lust verbunden. Vielmehr stülpt sich die DIY-Frau eine Silikonhülle über das Smartphone. Und deren penisähnliche Verlängerung zwischen die Beine.

Die versteckten Seiten eine Smartphones

Ganz ohne App geht natürlich auch das nicht. Diese ist allerdings vorerst nur den iPhone-bewehrten Damen vorbehalten.  Weibliche Android-Fans müssen entweder das iPhone der Freundin leihen, oder aber sie lassen sich im Vibrationsmodus anrufen und hoffen, dass es der unwissende Gesprächspartner lange Zeit vibrieren lässt. Die iOS-App tut ja auch nichts anderes. Sie lässt das Handy in einem von sieben Modi vibrieren.  Die Schüttelstärke stellt man mit den Lautstärkereglern ein. Und wer dafür keine Hand frei hat, der wechselt in den verfügbaren Freihand-Modus. Und nun kommt´s: Die lustvolle Frau darf sich auch eigene Vibrationsmodi zusammenstellen. Und diese natürlich auch mit der restlichen Damenwelt teilen.

Fernbedienung

Aber das Ding ist nicht nur für alleingebliebene, in die Jahre gekommene Jungfrauen gedacht, auch der potent(iell)e Partner darf eingreifen und die Kontrolle über die App übernehmen  – und dabei muss er nicht einmal in der Nähe sein. Ideal für Fernbeziehungen, die bislang unter Sexentzug gelitten haben.

So weit so lustig – äh … lustvoll. Doch nun kommt der Dämpfer. Das gute Stück gibt es noch nicht zu kaufen. Der Verkaufsstart ist erst für Juni 2016 geplant. Und was die aus medizinischem Silikon hergestellte Haut kosten soll, ist auch noch nicht bekannt.

Quelle: Izivibe

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Harald Gutzelnig   Herausgeber

Harald hat eigentlich als Herausgeber und Geschäftsführer des hinter dem Portal stehenden Verlags gar nicht viel Zeit Artikel zu schreiben, aber es macht ihm so viel Spaß, dass er dafür sogar ab und an aufs Schlafen verzichtet. Er hofft natürlich, dass dieser Schlafentzug seinen Artikeln nicht anzumerken ist.

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