Google Maps als Fußgänger nutzen

Hartmut Schumacher 25. July 2015 0 Kommentar(e)

Die Navigationssoftware Google Maps ist auf vielen Smartphones von Haus aus mit dabei. Für Routenplanung mit dem Auto schon immer sehr beliebt hat Google Maps aber auch einiges für Fußgänger, Wanderer und Radfahrer zu bieten.

1) Google Maps installieren

Bei vielen Android-Geräten gehört Google Maps zur Standardausstattung. Sollte auf Ihrem Smartphone die App noch nicht installiert sein, so können Sie sie einfach im Play Store nachinstallieren. Suchen Sie nach „Google Maps“ und laden die Anwendung kostenfrei herunter.

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2)Routenplanung starten

Nachdem Sie die Anwendung geöffnet haben, klicken Sie zum Starten der Routenplanung auf das blaue Icon in der rechten unteren Ecke. Daraufhin öffnet sich die entsprechende Seite.

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3) Fortbewegungsmittel auswählen

Um Gebrauch von der Fußgänger- bzw. Fahrradnavigation zu machen, müssen Sie Ihr Fortbewegungsmittel bei der Routenplanung richtig angeben. Ansonsten berechnet Maps die Route ganz normal für das Auto. Wählen Sie dazu in der oberen blauen Leiste den Fußgänger oder das Fahrrad aus.
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4) Start & Ziel eingeben

Selbstverständlich müssen Sie Google noch verraten, von wo Sie überhaupt starten und was Ihr Ziel ist. Machen Sie dies, indem Sie in die zwei dafür vorgesehenen Felder die Start- und Zieladresse eingeben. Alternativ können Sie auch Ihren aktuellen Standort in eines der Felder einsetzen.

 

5)Route auswählen

Standardmäßig wählt die Anwendung die ökonomischste Route aus und zeigt diese nach der Eingabe auf der Karte an. In grau werden Alternativen dargestellt, die Sie durch Antippen aktivieren können. Je nachdem aktualisieren sich dadurch die Streckeninformationen am unteren Bildschirmrand.

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6) Routenführung starten

Nachdem Sie erfolgreich die Route berechnet und ausgewählt haben, können Sie wahlweise die Routenführung starten, oder per Vorschau die einzelnen Anweisungen durchblättern, indem Sie auf das blaue Pfeil-Symbol tippen.

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Hartmut Schumacher   Redakteur

Hartmut ist ganz vernarrt in Smartphones und Tablets. Allerdings hielt er auch schon Digitaluhren für eine ziemlich tolle Erfindung. Er betrachtet Gedankenstriche als nützliche Strukturierungsmittel – und schreibt nur gelegentlich in der dritten Person über sich selbst.

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